Dienstag, 14. Mai 2013

Erfahrungen die Vierte!

Autogenes Training

Inzwischen mache ich das Training schon geraume Zeit und je länger ich es tue, desto intensiver wird das Gefühl. Inzwischen befinde ich mich immer im Nebel, ich nehme die Geräusche um mich wie durch Watte wahr, es fühlt sich an, als läge ein Schleier auf mir.
Schatten, Geräusche, Luftzüge - Im ersten Moment sehr befremdlich, doch im Nachhinein sehr schön. Es klappt, mein Unterbewusstsein offenbart sich, das autogene Training zeigt seine Erfolge.
Ich bin inzwischen so weit, dass meine Arme sich anfühlen, als gehörten sie zur normalen Vegetation einer Felsenlandschaft. Die Schwere zurückzunehmen stellt inzwischen auch kein Problem mehr dar, alles geht mir aus Gewohnheit über die Lippen. Sobald ich ins Bett gehe beginnt der automatische Prozess, ich werde schwer, als sei ich ein ins Wasser geworfener Anker, mein Körper wärmt sich auf, sodass ich inzwischen die Decke weg lasse. In anderen Liegepositionen klappt das Ganze zwar nicht ganz so gut, aufgrund des Automatismus, jedoch klappt es im Prinzip.
Durch das Autogene Training kann ich inzwischen sehr gut einschlafen, ich habe die Kontrolle über meine Gedanken, sollen sie schweigen, so tun sie es.
Beim AT (autogenen Training) fühle ich mich inzwischen sehr wohl, alles ist warm und wohlig, nicht mehr fremd. Mein Körper kribbelt, in meiner Brust spüre ich die Zufriedenheit.
Alles in Allem bin ich froh darüber, mit den AT begonnen zu haben und es immer weiter auszubauen.